![]() Pressure-tight vacuum chamber in an electron beam engraving machine for producing printing rolls for
专利摘要:
公开号:WO1986004282A1 申请号:PCT/DE1986/000001 申请日:1986-01-07 公开日:1986-07-31 发明作者:Rolf Angelbeck;Reinhard Gesell;Hans Penza 申请人:Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh; IPC主号:B01J3-00
专利说明:
[0001] Druckdichte Vakuumkammer einer Elektronenstrahl- Graviermaschine zur Elektronenstrahlgravur von Druckzylindern für die Drucktechnik [0002] In der Drucktechnik, insbesondere im Tiefdruck, werden zur Herstellung der Druckerzeugnisse gravierte Druckzylinder verwendet, die in die Druckmaschinen eingespannt und mit den entsprechenden Druckfarben eingefärbt werden. Die Druckfarbe wird von dem Druckzylinder auf den Bedruσkstoff übertragen. Es ist bereits aus der US-PS 3,246,079 und der US-PS 3,404,254 bekannt, Druckzylinder für die Drucktechnik mittels eines hochenergetisσhen fokussierten Elek¬ tronenstrahls zu gravieren. Da ein entsprechend fokussierter Elektronenstrahl nur im Vakuum erzeugt werden kann, befinden sich der Elektronenstrahlaus- tritt aus dem Elektronenstrahlerzeuger und der zu gravierende Druσkzylinder in einem Vakuumgefäß. Da diese Druckzylinder erhebliche Abmessungen haben und zur Gravur in Rotation versetzt und axial am Strahl vorbeigeführt werden müssen, sind Vakuumgefäße erforderlich, die mehr als die doppelte Länge der Druckzylinder aufweisen und einen Durchmesser haben, der größer als der Druckzylinder selbst ist. Da die Druckzylinder von außen in eine solche Vakuumkammer eingebracht werden und anschließend die Vakuumkammer wieder geschlossen wird, werden an die Vakuumkammer bezüglich Stabilität und Dichtigkeit hohe Anforde¬ rungen gestellt, da die Elektronenstrahlgravur nur in einem ausreichend hohen Vakuum stattfinden kann. [0003] Um Druckgefäße abzudichten, sind bereits Schraub¬ deckel oder mittels einzelner Schrauben verspannte Deckel bekannt. Solche Deckel sind aber nicht sehr bedienungsfreundlich, und bei der hier geforderten hohen mechanischen Festigkeit weisen sie ein entsprechend hohes Gewicht auf und können nur mit entsprechenden Hebezeugen entfernt oder aufgebracht werden. [0004] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine druckdichte Vakuumkammer zur Aufnahme von Druckzylindern für die Gravur von Druckzylindern mittels Elektronenstrahl zu schaffen, der auf ein¬ fache Weise geöffnet und geschlossen werden kann und zu geringen Rüstzeiten für die Maschine führt. [0005] Die Erfindung erreicht dies durch die im kennzeich¬ nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran- Sprüchen 2 bis 11 beschrieben. [0006] Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1 - 12 näher erläutert. Es zeigen: [0007] Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer Elektro¬ nenstrahl-Graviermaschine mit geschlossenem Deckel, Fig. 2: eine perspektivische Ansicht einer Elektro¬ nenstrahl-Graviermaschine mit geöffnetem Deckel, [0008] Fig. 3: einen Querschnitt durch das Vakuumgefäß, den Deckel und den Betätigungsmechanismus bei geschlossenem Zustand des Deckels, [0009] Fig. 3a: eine Ausschnittzeichnung der Dichtung des Deckels, [0010] Fig. 4: eine Querschnittzeichnung gemäß Fig. 3 mit angehobenem Deckel, [0011] Fig. 5: eine Querschnittzeichnung gemäß Fig. 3 mit teilweise seitlich verschobenem Deckel, [0012] Fig. 6: eine Quersσhnittzeiσhnung der Fig. 3 mit geöffnetem Deckel in der Endposition, [0013] Fig. 7: eine perspektivische Ansicht einer wei¬ teren Ausführungsform der Erfindung mit einem als Pendel ausgebildeten Gegengewicht für den Deckel, [0014] Fig. 8: die Anordnung nach Fig. 7 bei geschlossenem Deckel, [0015] Fig. 9: die Anordnung nach Figur 8 bei angehobener Ringschiene 7, [0016] Fig. 10: die Anordnung nach Fig. 9 bei geöffnetem Deckel, Fig. 11: eine Querschnittzeichnung einer weiteren Variante der Erfindung mit einem Hubglied als Ausgleichsvorrichtung für das Gewicht des Deckels und [0017] Fig. 12: eine Querschnittzeichnung einer weiteren Variante der Erfindung mit einer Feder und einer Kurvenscheibe als Gewichtsaus- gleiσh für den Deckel. [0018] Fig. 1 zeigt eine Elektronenstrahl-Druckform-Gravier¬ maschine 1, die ein druckdichtes Vakuumgefäß 2, d. h. eine Druckkammer, aufweist, die mit einem Deckel 3 verschlossen ist. Ein nicht dargestellter Gravur- zylinder wird durch die Deckelöffnung 4 der Fig. 2 von oben in die Graviermaschine 1 eingebracht. Der Deckel 3 wird zum Öffnen des Gefäßes aus der Öffnung 4 herausgehoben und mittels spezieller an seinen Enden vorgesehener Transportvorrichtungen, die später noch im einzelnen dargestellt und beschrieben werden, in die Offenstellung verfahren. Im mittleren Bereich der Graviermaschine ist eine Elektronenstrahlkanone 5 an das Vakuumgefäß angeflanscht, dessen Elektronenstrahl- Austrittsöffnung 6 innerhalb des Druckgefäßes 2 auf den nicht dargestellten Druckzylinder weist. Der [0019] Druckzylinder wird im Betrieb an seinen Stirnenden von Spannzangen gehalten und mittels eines Motors in Umdrehung versetzt und zur Gravur axial an dem Elek¬ tronenstrahl vorbeigeführt. [0020] In Fig. 3 ist ein Schnittbild durch das Vakuumgefäß 2 gezeigt, aus dem die Konstruktion des Vakuumgefäßes und des Deckels ersichtlich sind. Die Druckform- Graviermaschine besteht in ihrem Grundaufbau aus einem maschinenbettartigen Unterteil 21, auf dem eine Haube 22 druckdicht aufgesetzt ist. Die Haube 22 besteht aus einem tonnenartigen Gewölbe, das auf einer das ganze Unterteil umgebenden Dichtfläche 23 aufliegt. Der Deckel 3 kann so hergestellt werden, daß er als Segment aus der Haube ausgesägt wird. Zur Abdichtung des Deckels mit der Haube sind jeweils an der Haube Tragflächen 24 und am Deckel Tragflächen 31 angearbeitet, auf denen der Deckel auf der Hauben- Öffnung aufliegt. Durch diese Art der Deckelkon¬ struktion und Deσkelauflage wird gewährleistet, daß an den Stoßstellen keine seitlichen Kräfte auftreten, sondern nur senkrecht auf den Stoßflächen stehende Kräfte entstehen. [0021] Der Deckel weist ein äußeres Teil 32 auf, das der Krümmung des Deckels angepaßt ist und über die Sto߬ stellen hinausragt und am Rand eine Ringdichtung 33 besitzt, die die Vakuumabdiσhtung des Deckels über- nimmt. In Fig. 3a ist diese Dichtzone im einzelnen näher dargestellt. Wie bereits erwähnt, liegen die Stützflächen 31 und 24 aufeinander auf und die Ring¬ dichtung 33, die den Deckel ganz umgibt, übernimmt die Dichtung zwischen Haube und äußerem Deckelteil. [0022] Das äußere Deckelteil 32 weist Rollen 34 und 35 auf, die in eine Ringsσhiene 7 eingreifen. Die Ring¬ schiene 7 ist an einem seitlich angeordneten Dreh¬ punkt 71 als gekrümmter Hebel angelenkt. Mittels einer Kette 8, die über eine Umlenkrolle 9 geführt ist und an der Ringschiene 7 in einem Abstand vom Drehpunkt 71 angreift, kann die Ringschiene 7 mit dem Deckel 3 durch Verschwenken um den Drehpunkt 71 angehoben werden. Dies kann durch ein Hubglied 72 oder durch die Kette 8 oder beides erfolgen. Das Hubglied 72, das hydraulisch betätigt werden kann, greift an der Ringschiene 7 an einem Lagerbock 73 und an der Haube 22 an einem Lagerbock 74 an. Durch dieses Anheben der Ringschiene 7 wird eine Verbindung mit einer zweiten, seitlich vom Deckel angeordneten Ringschiene 10 hergestellt, die zusammen mit der Ringschiene 7 eine kreisförmige Führungsbahn ergibt, innerhalb der der Deckel auf seinen Rollen 34 und 35 gleiten und in Pfeilrichtung 11 verschoben werden kann. Die Öffnung des Vakuumgefäßes erfolgt nun derart, daß der Deckel in den Ringschienen 7 und 10 verfahren wird, was in den Figuren 4, 5 und 6 in den einzelnen Zwischenphasen näher dargestellt ist. [0023] Fig. 3 zeigt den Deckel 3 in geschlossenem Zustand, Fig. 4 in angehobenem Zustand, wobei das Anheben der Ringschiene 7 durch das Hubglied 72 erfolgt. Fig. 5 zeigt den Deckel in etwa halb geöffnetem und Fig. 6 in völlig geöffnetem Zustand, wobei in den Figuren 5 und 6 aus Gründen der Übersichtlichkeit das Hub¬ glied 72 nicht dargestellt wurde. Das Schließen des Deckels verläuft entsprechend umgekehrt, wobei der Deckel am Ende des Schließvorgangs abgesenkt wird und die in Fig. 3 gezeichnete Lage wieder einnimmt. [0024] Das Kettenrad 9 ist über eine Stange 90 mit einer Seilscheibe 12 verbunden, auf die eine Zugfeder 13 einwirkt, die an einem Ende an einem ortsfesten Punkt befestigt ist. Die Feder dient zum Gewiσhts- ausgleiσh des Deckels, und die Seilscheibe 12 ist wegen der je nach Stellung des Deckels 3 an der Kette auftretenden unterschiedlichen Kräfte spiralförmig ausgebildet. Die Feder 13 hat zusätzlich eine ansteigende Federkennlinie. Die Steigung der Seil¬ scheibe und Federkennlinie sind so bemessen, daß die Rückstellkraft, die durch das Rad 9 auf die Kette 8 übertragen wird, mit steigender Verschiebung des Deckels aus seiner Schließstellung in Richtung "Öffnen" zunimmt. [0025] Um das Öffnen und Schließen des Deckels gleichmäßig und ohne Verkanten des Deckels durchzuführen, können zwei solche in den Figuren 3 - 6 dargestellte gleiche Deckelführungsmechanismen vorgesehen sein, und zwar jeweils an den Stirnenden des Deckels. Es ist dann ausreichend, wenn nur einer der beiden Mechanismen mit einem Antriebsmotor ausgerüstet ist, der zum Antrieb auf das Kettenrad 9 einwirkt. Der zweite [0026] Deσkelführungsmechanismus wird durch die torsions¬ steife Welle 90 angetrieben, die das Kettenrad 9 des einen Deckelführungsmechanismus' mit dem Kettenrad 9 des anderen Deckelführungsmechanismus1 verbindet. Der Motor, der das Kettenrad in Pfeilrichtungen 91 bzw. 92 dreht, ist später in Fig. 7 näher dargestellt. Das Anheben des Deckels 3 und das Verschwenken der Führungsschiene 7 erfolgt durch ein Hubglied 72. Die Führungsschiene 7 wird angehoben und rastet mit der Schiene 10 ein, so daß der Deckel in Folge seiner Schwerkraft unter Drehung des Rades 9 in Richtung 91 anschließend die in den Figuren 4, 5 und 6 gezeigten Positionen einnehmen kann. Das Schließen des Deckels erfolgt, indem auf die Kette 8 vom Motor eine Kraft einwirkt, die das Kettenrad in Pfeilrichtung 92 dreht. Ist der Deckel im Anschlag, so wird die Führungsschiene 7 wieder abgesenkt, und der Deckel ist im geschlossenen Zustand, d. h. in der in Fig. 3 gezeigten Position. In Figur 7 ist die in den Figuren 1 und 2 darge¬ stellte Elektronenstrahl-Graviermaschine 1 in perspektivischer Darstellung ohne Verkleidung und Elektronenkanone 5 dargestellt, um den Betätigungs- mechanismus des Deckels 3 näher zu erläutern. Man erkennt die Ringschienen 7 und 10 zu beiden Seiten des Deckels 3, mit denen er, wie bereits in den Figuren 3 bis 6 erwähnt, von der Öffnungs- in die Sσhließstellung, bzw. umgekehrt, gebracht wird. Die Fig. 7 zeigt eine Variante der Figuren 3 bis 6, was die Betätigung des Deckelmechanismus angeht. Anstelle der Seilscheibe 12 und der Feder 13 ist ein Motor 40 vorgesehen, der an das Zahnrad 9 der Fig. 3, das auf der Stange 90 sitzt, angreift. In Fig. 7 ist anstelle der Feder 13 der Fig. 3 ein Gegengewicht 100 vor¬ gesehen, das über einen Hebel 101, der in einem Lager 102 am Deckel 3 angelenkt ist, mittels einer Kette 103, die über ein Zahnrad 104 der Stange 90 läuft, bei der Bewegung des Deckels in die Fig. 10 gezeigte Lage gebracht wird. Die Kette 103 ist am Gewicht 100 befestigt und hebt das Gewicht bei Drehung der Stange 90 in Pfeilrichtung 92 an. [0027] Figur 8 zeigt die Lage des Gewichts 100 in Ruhelage, d. h. bei geschlossenem Deckel 3, Fig. 9 bei leicht angehobenem Deckel und Fig. 10 bei geöffnetem Deckel 3. [0028] Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfin- düng, bei der das Gegengewicht durch ein weiteres [0029] Hubglied 110 zum Ausgleich des Deσkelgewichts ersetzt ist. Das Hubglied 110, das vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigt wird, greift einerseits an einem Seilzug 111, welches ein Zahnrad 104 an¬ greift, das an der Stange 90 befestigt ist und zum anderen an einem Auflager 112 der Haube 22. Die auf das Hubglied 110 ausgeübte Kraft wird entsprechend der Rüσkstellkraft des Gewichts 100 dimensioniert. [0030] In Fig. 12 ist ein weiteres Beispiel für eine solche Ausgleichsvorrichtung gezeigt. Es ist eine Feder 120 vorgesehen, die an einem Ende an einem Auflager 121 der Haube 22 angreift und über eine Rolle 122 am anderen Ende der Feder 120 in ein Seil 123 ein¬ greift, das mit einem Ende an einem Auflager 124 auf der Seite der Haube 22 befestigt ist, an dem die Stange 90 angeordnet ist. Das Seil 123 ist über eine Kurvenscheibe 125 geführt und befestigt, wobei die Kurvensσheibe auf der Stange 90 angeordnet ist. Die Krümmung der Kurvensσheibe 90 ist so gewählt, daß sie den Kraftverlauf, der durch das Gewicht 100 an der Stange 90 entsteht, zusammen mit der Feder 120 und dem Seil 123 erbringt.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Druckdichte Vakuumkammer einer Elektronenstrahl- Graviermaschine zur Aufnahme von zu gravierenden Druckzylindern, gekennzeichnet durch ein maschinenbettartiges Unterteil, eine auf das Unterteil aufgesetzte druckdichte Vakuumhaube, die als tonnenartiges Gewölbe aus¬ gebildet und auf einer das Unterteil an seiner Umrandung umgebenden Dichtlippe aufgesetzt ist, eine im oberen Mittelbereich der Haube angeordnete, sich in Längsrichtung der Haube erstreckende Lade¬ öffnung für die Druckzylinder, einen in die Ladeδffnung absenkbaren und mit der Ladeöffnung abdichtenden Deckel und an den Stirnenden des Deckels und der Ladeδffnung angeordnete Hub- und Transporteinrichtungen, mit denen der Deckel aus seiner Sσhließstellung anhebbar und am äußeren Umfang der Haube in Umfangsrichtung unter Freigabe der Öffnung in Offenstellung verfahr¬ bar ist und von der Offenstellunq wieder über die Öffnung zurückbewegbar und in Schließstellung absenkbar ist. 2. Vakuumkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Hub- und Transporteinriσhtungen je¬ weils aus zwei an den Stirnenden der Öffnung an¬ geordneten Ringschienensegmenten bestehen, die eine ringförmige Führungsbahn für den Transport des Deckels zwischen Schließ- und Offenstellung bilden, wobei in ein Segment, das zum Anheben des Deckels an einem Ende schwenkbar gelagert ist, der Deckel mittels in dem Ringsegment geführten Rollen eingehängt ist und das andere Segment als Verlängerung des ersten Segmentes an der der Lagerung des ersten Segmentes gegenüberliegenden Seite ortsfest an der Vakuumkammer angeordnet ist. 3. Vakuumkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verschwenken des ersten Segmentes und damit zum Anheben des Deckels sowie Mittel zum Transport des Deckels innerhalb der Ringschienensegmente zwischen Schließ- und Offenstellung vorgesehen sind. 4. Vakuumkammer nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hub- und Trans- portmittel eine über ein Kettenrad reversierbar angetriebene Transportkette vorgesehen ist, die am Deckel in Umfangsrichtung entgegen der Schwer¬ kraft des Deckels angreift und daß der Antrieb des Kettenrades mit einer Kraftausgleiσhsvorriσh- tung zur Gewichtskompensation des Deckels beim Transport des Deckels zwischen Schließ- und Offenstellung vorgesehen ist. 5. Vakuumkammer nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Kraftausgleiσhsvorrichtung so ausgebildet ist, daß mit dem Kettenrad eine. Seil¬ scheibe mit spiraliger Steigung verbunden ist, an die eine ortsfeste Feder über ein mittels der Seilscheibe aufwickelbares Seil angreift. 6. Vakuumkammer nach Anspruch 5, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Kraft der Ausgleichsvorrichtung entsprechend der vom Deckel auf die Kette ausge¬ übten Zugkraft überproportional ansteigt. 7. Vakuumkammer nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubmittel für die Haube ein am Ringsegment 7 und an der Haube 22 angreifendes Hubglied vorgesehen ist. 8. Vakuumkammer nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportmittel für die Bewegung der Haube ein Motor vorgesehen ist, der an einer sich in Längsrichtung der Haube 3 erstreckenden drehbar gelagerten Stange 90 angreift, durch die eine an der Haube angreifende Transportkette betätigbar ist. 9. Vakuumkammer nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewichtsaus¬ gleichsvorrichtung für den Deckel vorgesehen ist, die aus einem als Pendel ausgebildeten Gegengewicht besteht, das über eine Kette an der Stange 90 angreift. 10. Vakuumkammer nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewiσhtsaus- gleichsvorrichtung aus einem Hubglied besteht, das mittels eines Hebels an der Stange 90 angreift, dessen Kraft so bemessen ist, daß in jeder Winkellage des Deckels das Gewicht des Deckels kompensiert ist. 11. Vakuumkammer nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsaus- gleiσhsvorrichtung aus einer Feder besteht, die über einen Seilzug an eine mit der Stange 90 verbundene Kurvenscheibe angreift, wobei Feder¬ kraft und Form der Kurvenscheibe so bemessen sind, daß das Gewicht des Deckels in seinen einzelnen Winkellagen während seiner Betätigung kompensiert ist.
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引用文献:
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法律状态:
1986-07-31| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP SU US | 1986-07-31| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT NL SE | 1986-09-10| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1986900599 Country of ref document: EP | 1987-02-25| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1986900599 Country of ref document: EP | 1989-08-16| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1986900599 Country of ref document: EP |
优先权:
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